Du möchtest dein Outdoor-Leben um eine neue, spannende Aktivität bereichern, um nicht einzurosten? Skilanglauf ist dir zu umständlich, Tontauben schießen zu laut und für Gemüseanbau fehlt dir die Geduld? Dann ist Paddeln mit dem Kajak möglicherweise genau das Richtige für dich. Neben relativ wenig Ausrüstung, die fürs Kajakfahren benötigt wird, lässt sich die Aktivität problemlos auf die individuellen Ansprüche abstimmen. Entschleunigende Touren auf eigene Faust auf einem spiegelglatten See oder lieber rasante Wildwasser-Fahrten in fröhlicher Begleitung? Wir haben zahlreiche Kajaks zur Auswahl. Du findest garantiert ein aufblasbares Modell, dass sich für deine persönlichen Plänen eignet.
Die Sache mit dem Kajak ist eigentlich ganz einfach. Ein Kajak ist ein kleineres, schmales Boot, in dem du dich mithilfe eines Paddels auf dem Wasser fortbewegst. Aber wie sinnvoll ist es, mehrere Stunden in der Woche seiner Freizeit in einem kleinen, länglichen Boot auf dem Wasser zu verbringen? Wenn du nie zuvor in einem Kajak gesessen hast, verstehen wir deine Skepsis. Aber Kajakfahren ist so viel mehr als nur sich auf dem Wasser fortzubewegen. Du kannst dich mit dem Kajak auf Angeltour begeben oder den Sonnenaufgang genießen mit lediglich einer Thermoskanne Kaffee als Begleitung. Du kannst dich aber auch neuen Herausforderungen stellen und versuchen, Stromschnellen zu bezwingen.
Bei beiden handelt es sich um kleinere, schmale Boote. Bei beiden wird mit einem Paddel das Wasser nach hinten geschoben, um sich auf Gewässern fortzubewegen. Der Unterschied liegt in der Art zu Paddeln. Wie paddelt man in einem Kajak? Das Paddel selbst hat ein Blatt an jedem Ende des Schafts. Das Paddel eines Kanus ist dagegen nur an einem Ende mit einem Blatt ausgerüstet. Außerdem ist das Kanu über die ganze Länge offen, während Kajaks teilweise geschlossen sind. Man erzählt sich, dass die Inuit das Kajak erfunden haben, weil ihnen immerzu kalt war und sie die Bettdecke mit ins Boot nehmen wollten. Aber in dem offenen Boot wurde die Decke leicht nass. So in etwa muss es wohl gewesen sein.
Wie lang ist ein Kajak? Was kostet ein Kajak? Wie schnell kommt man in einem Kajak vorwärts? Da kannst du genauso gut fragen, wie lang eine Schnur ist, was ein Auto kostet oder wie schnell man mit dem Fahrrad fahren kann. Das kommt ganz darauf an. Auf deine Pläne und Vorlieben!
Bei Coolstuff findest du eine ganze Reihe aufblasbarer Kajaks, die wenig Platz beanspruchen, wenn du gerade nicht darin übers Wasser gleitest. Perfekt für alle, die kein eigenes Bootshaus für das Kajak ihr Eigen nennen. Aufblasbare Kajaks sind leicht zu transportieren, vor allem, wenn noch andere Camping- und Outdoor-Produkte im Auto verstaut werden müssen. Wenn dann ein herrlicher See, eine Meeresbucht oder ein fließendes Gewässer gefunden ist, hast du es im Handumdrehen aufgepumpt. Unser Angebot umfasst Kajaks von Intex und Kajaks von Bestway in unterschiedlichen Größen und Preisklassen, sowohl als Einsitzer wie auch als Zweisitzer.
Wie steigt man in das Kajak ein? Wie steigt man aus dem Kajak aus? Diese Dinge solltest du wissen, bevor du dich auf Abenteuerfahrt im Kajak begibst. Jedenfalls dann, wenn du dir ein ungewolltes Bad ersparen willst. Zum Glück ist es gar nicht schwer.
Hast du einen flachen Steg gefunden, hältst du das Kajak mit einer Hand vor der Öffnung zum Sitzen, mit der anderen Hand hältst du dich am Steg fest. Steige mit einem Fuß ins Kajak ein. Dein Körpergewicht liegt noch auf dem anderen Fuß. Dann lässt du dich vorsichtig auf dem Sitz nieder und streckst die Beine aus. Kinderleicht! Gibt es keinen Steg? Nemas problemas – dann wird das Kajak am Ufer zu Wasser gelassen. Setze dich rittlings hinein und hebe erst das eine und dann das andere Bein ins Boot.
Entspanne Körper und Geist. Wer gestresst und angespannt im Boot sitzt, wird den Bewegungen des Kajaks mit dem Körper nicht folgen können. Dann ist ein Überraschungsbad vorprogrammiert. Halte den Rücken gerade, die Muskulatur von Rücken und Taille übernimmt beim Paddeln die Arbeit. Die Paddeltechnik lässt sich recht schnell erlernen. Das Paddel liegt nah am Kajak und so weit vorne wie möglich, ohne dass du dich nach vorne lehnst. Das Paddelblatt wird mit gestreckten Armen ganz ins Wasser eingetaucht und nach hinten gezogen. Und wie wird gewendet? Zum Wenden wird das Paddel in Form eines Halbmondes durchs Wasser gezogen.
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